Hier gehts zum coolsten und kleinsten Jazzclub in Europa.
Das Leben ist im Fluss, wir sind alle Reisende, die ständig neue oder alte Kontakte machen und dabei Informationen bekommen. Je mehr unterschiedliche Erfahrungen wir machen, je mehr weitet sich unser Horizont. Medien versuchen uns ein Bild von der Welt zu vermitteln. Ich erinnere mich gerne an Brems Tier Leben und Grzimek, die dies beeindrucken und sehr real gemacht haben...
Erlebt die Welt selbst, so umweltfreundlich wie möglich.
Ich sehe aber auch viele reißerische Reportagen, in denen etwas als Abenteuer dargestellt wird, dass man selbst als Spaziergang erlebt. Falschinformationen, Piranhas fressen jedes Tier was auch nur den Fuß in die Wasser des Amazonas steckt. Ich habe Piranhas gefischt und war kurz später in dem selben Wasser schwimmen.
Man muss immer und überall, auch Zuhause, eine Risikoabschätzung machen. Bei Piranhas, wie sonst auch. Gefahren von Lawinen (02.2022), Mensch-Tierbegegnungen und Unfällen bedenken. Nur sollte man immer mit ein wenig Offenheit unterwegs sein. In den aller meisten Fällen wird man überrascht sein, dass vieles anders ist, als in Reportagen berichtet. Oder auf den Seiten des Auswärtigen Amtes, hier befinden sich die Worst Case Szenarien, wenn man die ließt, will man in viele Länder gar nicht mehr reisen. Ich empfiehlt Literatur von Reisebuchautoren die ihre Erfahrungen und Beobachtungen schildern. Ein Beispiel: Der weiße Hai, ist ohne frage gefährlich. Wenn man aber manche Berichte sieht wartet das Tier nur darauf Menschen zu fressen. Sieht man sich die Tötungen Hai / Mensch (WWF) an, sieht man wer der eigentliche Jäger ist.
Im Folgenden einige Impressionen zu meinen Reisen, die ich immer mal wieder mit Erfahrungen befüllen werde.
Ab 2004 - Mit dem Rucksack unterwegs.
1985 - Vor dem Studium mit dem Auto unterwegs. August: Österreich, Italien, Jugoslawien, Griechenland. 10.000 km in 4 Wochen. Leider viel zu schnell.